Daniel Benjamin Liebert aus Kobylin/Provinz Posen
1848 hatte im Jahr 1998 Jubiläum: das 150ste! Auf der Suche nach ihren demokratischen Wurzeln haben die Deutschen auch dieses Jubiläum nicht verschmäht. Und offenbar sind zumindest im Badischen Raum sehr schöne örtliche Ausstellungen und Einzelforschungen entstanden. Viele neue Bücher gibt es. Die Zeitschrift "Damals" hat dem Jahr 1848 ein "Spezial" mit interessanten Aspekten der 48er gewidmet, worin vielerlei Literatur ausgebreitet wird. Doch fällt mir auf: Die meisten Illustrationen und Einzelgeschichten stammen aus dem Westen Deutschlands, vor allem natürlich aus Frankfurt am Main, mit der Paulskirche als symbolischem Mittelpunkt.
Aus Preußen hört man wenig, noch weniger aus Schlesien. Nur ein einziges Bild ist betitelt: "Sturm auf das Backhaus am Breslauer Heumarkt, Gemälde von Philipp Hoyoll, 1848" und zeigt eine unbewaffnete Volksmenge aus jungen Leuten, Frauen, Kindern und Greisen, auf die ein Pikett Soldaten feuert. Um aber über die damalige Provinz Posen etwas zu erfahren, also noch weiter nach Osten zu gehen, muß man schon Spezialliteratur suchen.
Und das ist dann wirklich Spezialliteratur: in zwei Sprachen und von zwei sehr verschiedenen Gesichtspunkten aus. Herr Dr. Peter Wörster ärgert sich: sogar die Bibliographie zur Provinz Posen steht in seinem Herder-Institut in Marburg in zwei weit auseinander liegenden Regalen. Ich tröste ihn: in Metz im Departement-Archiv zu Lothringen ist das auch so. "Aber das soll nicht sein!" sagt er mit unterdrückter Leidenschaftlichkeit.
Das könnte die Haltung meines Vorfahren Daniel Benjamin Liebert gewesen sein. Revolution in der Provinz Posen, der Kampf um bürgerliche Freiheit und das Aufbegehren gegen nationale Bevormundung - das soll nicht in zwei weit auseinander liegenden Lagern stattfinden.
Im März 1848 sah es auch so aus, als müsse das nicht sein, aber Ende 1848 kämpften Polen und Deutsche in der Provinz Posen doch für weit auseinander liegende Ziele: die Deutschen erhofften mehr Bürgerrechte nur noch im festen Anschluss an Preußen, die Polen nur noch in einem eigenen Staat. Ein Utopist also, wer 1849 oder gar 1850 noch an eine gemeinsame demokratische Zukunft der beiden Völker glaubte.
Aber es hatte solchen Glauben gegeben: Emil Brachvogel, der Posener, der den ersten Entwurf einer deutschen Revolutionsentschließung formulierte, der preußische General Willisen, der seine Kompetenzen zugunsten einer deutsch-polnischen Versöhnung weit überschritt, der Arzt Dr. Metzig, dem die Bürger von Leszno mit einem Metzig-Platz ein treues Andenken bewahren – und viele andere, die anonym blieben, weil ihre jeweilige Sprachgruppe sie später zu Verrätern stempelte, haben an die Möglichkeit einer gemeinsamen Revolution im Lande Posen geglaubt. Sie wünschten mehr Freiheiten für beide Sprachgruppen und dadurch einen Durchbruch in eine bessere neue Zeit.
Es kam anders. Wenn ich die Aufsätze zum Thema lese – und zum Glück für mich gibt es polnische Gelehrte, die in deutscher Sprache schreiben – spüre ich bis heute die Unsicherheit im Realen, die jede Revolution auszeichnet. Noch die Beschreibung der Vorgänge erzittert unter dem Übergewicht der Visionen über die nüchterne Beurteilung der Lage. Wenn schon die heutigen Betrachter sich kaum von Leidenschaften frei halten können – wie sollten die Beteiligten damals kühl bleiben? Nichts aber wäre so nötig gewesen wie Sachlichkeit und Respekt. Aber davon waren im Sturm der Begeisterung und später im Sturm des Schreckens alle weit entfernt.
Dass eine Chance vertan wurde 1848, davon scheinen heute alle überzeugt. An der Schuldfrage scheiden sich die Geister. Aber vielleicht gibt es keine Schuld. Zuviel Neues auf einmal können wir Menschen nicht vertragen. Eine neue Verfassung, eine neue Wirtschaftsordnung und ein neues Verhältnis zwischen zwei Traditionen, zwei Sprachen, zwei Konfessionen in einer einzigen Anstrengung aus dem Boden zu stampfen – dazu hätte es eines Herkules bedurft. Das Scheitern lag schon in der Größe der Hoffnungen beschlossen. Konkret gab es keine Pläne, keine Vorbereitungen, keine Muster. Es gab keine Geduld für kleine Schritte. Später ist vielleicht das eine oder andre nachgeholt worden. Aber das war zu spät. Polen und Deutsche pflegten die Erinnerungen an die Fehler der jeweils anderen Seite. Ja, ich glaube zu verstehen, warum ein deutschsprachiger, evangelisch-lutherischer Handwerker im nun für lange Zeit stockpreußischen Lissa sich "nicht mehr wohl und sicher" fühlte. Er hatte sich für eine Revolution gemeinsam mit den Polen eingesetzt. Er war erledigt. Ihm blieb nichts als nach Amerika auszuwandern.
Daniel Benjamin Liebert hat es schon in seiner Jugend nicht gerade leicht gehabt. Seine Eltern, der Mühlenmeister Carl Christian Liebert und die Mühlenmeisterstochter Charlotta Kammer hatten in den Wirren der napoleonischen Zeit nicht in ihrer Heimat Kobylin geheiratet, doch waren sie während ihres kurzen Ehelebens dort ansässig. Die Mutter starb, als Daniel Benjamin zwei Jahre alt war. Der Vater heiratete schnell wieder, auch eine Müllerstochter, Susanna Dorothea Pflegel. Mindestens ein Halbbruder, Daniel August, wuchs mit ihnen auf. 1822 starb der Vater. Da waren Daniel Benjamin und sein um vier Jahre älterer Bruder Carl Christian mit 13 bzw. 17 Jahren Vollwaisen. Die Stiefmutter konnte die Mühle nicht halten. Sie wollte oder musste den fünf Jahre jüngeren Samuel Thiel, einen Riemer, heiraten. Die beiden Stiefsöhne kamen in die Bäckerlehre, Carl Christian vielleicht bei seinem Paten Johann Benjamin Kuntz in Lissa, Daniel Benjamin vielleicht bei seinem Paten Jacob Krug oder Daniel Benjamin Thiel. Auch der Mann ihrer Tante Helena Kammer, der Bäcker Gottlieb Kirste in Lissa, käme in Frage. Jedenfalls erlernten beide Brüder das Bäckerhandwerk.
Lissa war größer als Kobylin. Es hatte neben der katholisch-polnischen und der lutherisch-deutschen Gemeinde auch eine reformierte deutschsprachige Kirche und ein altes Gymnasium. Der Horizont weitete sich, gleichzeitig mögen Zweifel den Jungen gequält haben.
Sicher folgte auf die Lehrzeit die Wanderschaft. Ob Daniel Benjamin um 1829 weit herumkam? Kam er in Schlesien oder Sachsen mit Ideen in Berührung, die ihm in Lissa nicht begegnet wären? Oder war er ein Grübler? Haben die alte Zunftordnung, die evangelische Protesthaltung im katholischen Umfeld, die fühlbaren nationalen Spannungen im Posener Lande ihn zu demokratischen und liberalen Gedanken geführt? Hat er die Erhebung der Polen 1830 verstanden? Hat er unter ihrer gewaltsamen Unterdrückung gelitten? Darüber werde ich nie etwas erfahren.
1836 verheiratet Daniel Benjamin Liebert sich in Lissa. Er heiratet eine Bäckerstochter, was sicher gut und richtig ist, sie ist auch "deutschredend" wie er, aber sie ist reformiert. Die Zytowskis, so habe ich es in der Familiensaga übernommen, waren ursprünglich Böhmen und schon mit Comenius 1628 nach Lissa gekommen. Das mag nun stimmen oder nicht, jedenfalls sind die Zitowskis reformiert und auch alle ihre Schwiegerkinder bisher sind reformiert gewesen. Ein lutherischer Schwiegersohn ist etwas Neues in dieser Familie.
Wie das mit der Bäckerei aussah, weiß ich nicht genau. Johann Samuel Zytowski, der Schwiegervater, war der erste Bäcker in seiner Familie. Sein Vater war Bildhauer und Tischler gewesen, hatte aber eine Müllerstochter geheiratet. Samuels einziger Sohn jedenfalls, Carl Adolph Zytowski, 9 Jahre jünger als Benjamin Liebert, ist ebenfalls Bäcker und in der väterlichen Bäckerei tätig. Selbständige Bäcker in Lissa sind 1838 nach der Haussteuerliste der Bruder von Benjamin, der schon erwähnte Carl Christian Liebert, die Vettern Karl und Johann Daniel Kirste, Söhne des Onkels Gottlieb Kirste und der Helena Kammer und ein Vetter Benjamin Kammer. In der Familiengeschichte wird Benjamin Liebert als Pächter der Stadtbäckerei bezeichnet.
Benjamin Liebert läßt sich am 28. 9. 1836 mit Charlotte Justine Zytowski in der reformierten Kirche in Lissa trauen.
Und auch sein erstes Kind, die Tochter Alwine, wird 1837 dort getauft. Der Großvater Zytowski und eine Schwester der Wöchnerin sind Paten.
Danach ändert sich etwas. Benjamin Liebert läßt seinen ersten Sohn 1839 nicht in der reformierten Johanniskirche, sondern in der lutherischen Kreuzkirche in Lissa taufen. Unwillkürlich sieht man darin eine Ablösung von der Familie seiner Frau. Liebert ist jetzt 30 Jahre alt. Ob es ein Eklat war? Oder hat ihn seine lutherische Blutsverwandtschaft dazu gedrängt? Dennoch ist der Großvater Zytowski auch bei diesem und allen folgenden Kindern Pate, neben den lutherischen Paten aus Benjamins Verwandtschaft. Ein erster politischer Streit kann es also kaum gewesen sein.
Über das Einvernehmen zwischen den konfessionell verschieden erzogenen Ehegatten werde ich nichts erfahren. Was für ein Mensch mag Charlotte Justine gewesen sein? "Streng und gut" sei sie in der Erziehung ihrer Söhne gewesen. Mein Großvater konnte sich noch gut an seine "Lissaer Großmutter" erinnern. Aber er versucht nicht, sie zu charakterisieren. Und kann denn ein Enkel die junge Frau beschreiben, die den Großvater nahm? War diese junge Frau und Mutter nicht ein ganz anderer Mensch, noch nicht geprägt vom Leid des Verlassenseins?
Denn verlassen wurde sie. Vier Kinder hatte sie in schneller Folge geboren, dann kam 1848. Benjamin Liebert wurde zum Revolutionär. Wie muß ich mir das vorstellen? Nahm er an Zirkeln teil und Demonstrationen? Reiste er im Lande herum, um Kontakt zu Gleichgesinnten, darunter auch Polen, aufzunehmen? Versuchte er seinen Betrieb zu verändern? Die Zunftregeln zu reformieren, die Stadtordnung? Suchte er nach neuen Formen des Familienlebens? Ich weiß es nicht. Vielleicht läßt sich etwas aus Lissaer Augenzeugenberichten der 48er Revolution im Stadtarchiv recherchieren.
1852 zeugt Daniel Benjamin Liebert nach siebenjähriger Pause noch einmal ein Kind mit seiner Frau. Sollte es ein Versöhnungskind sein? Wollten sie noch einmal neu anfangen, die beiden, nun, wo feststand, daß die Revolution fehlgeschlagen war, wo alles härter als zuvor nach preußischen Grundsätzen lief? Wo man offen und rechthaberisch deutsch-national redete? Hat Benjamin seinen Wunsch nach Auswanderung schon geäußert und hofft Charlotte Justine ihren Mann durch eine neue Schwangerschaft zu binden? Die Schulden, die bei dieser Auswanderung eine Rolle spielen, werden sich schon drückend bemerkbar machen. Aber Charlotte Justine, die nachher den Betrieb ganz allein erfolgreich führt, wird sicher sagen: "Nur Mut, Benjamin, wir schaffen das!"
Warum ich mir Benjamin entmutigt und niedergeschlagen denke und keineswegs als aufrecht und entschlossen seiner demokratischen Überzeugung folgenden Freiheitshelden? Weil er von seinem Enkel Paul "der nach Polen neigende Mann" genannt wird. Weil seine Enkelin Meta überliefert, er "habe sich in Deutschland nicht mehr wohl und sicher gefühlt" und "heimlich" seine Familie verlassen. Und vielleicht auch wegen der Schulden, die er seiner Frau zurückließ. Konnte Benjamin Liebert besser denken als handeln und mehr fühlen als überzeugen? Wenn ich mir die Provinz Posen nach der 48er Revolution vorstelle, kann ich mir wohl polnische Demokraten vorstellen, die zornig die Faust in der Tasche ballen. Und ich kann mir deutsche Konservative vorstellen, die rechthaberisch den Mund aufreißen. Aber ein deutscher Demokrat, der mußte sich schämen! Das wird’s wohl gewesen sein.
Und so besteigt er am 4. Oktober 1854 in Bremen das Segelschiff "Adler" unter Kapitän C. Gustavus und begibt sich auf die weite und gefahrvolle Reise in die neue Welt. In der Passagierliste steht: Nr. 241. Benjamin Libert, 45, aus Preußen, male, nach Cincinati, baker, 1 bagage. 247 Passagiere hat das Schiff. Zwei reisen in den beiden Kabinen. Die andern alle im Laderaum: Männer, Frauen und Kinder. Zwei Babies werden unterwegs geboren, gestorben ist keiner, das beeidet der Kapitän am Ende der Reise am 30. November 1854 in New Orleans vor dem amerikanischen Einwanderungsbeamten.
Ob Benjamin nun den Missisippi hinauf nach Cincinati gereist ist, wie er offenbar vorhatte, wie er sich dort eine neue Existenz aufbaute - darüber weiß die Familiensaga nur lakonisch: "Er ließ nicht mehr viel hören."
Moderne Familienforschung aber hat erstaunliche Möglichkeiten. Die Steuerlisten der U.S.A. für die Dezennienjahre liegen im Internet vor. Dort fand unser Verwandter Dr. Christian Nathusius für mich folgende Daten:
1870: Page No. 38, Schedule 1. Inhabitants of Township 2 NR&W. in the County of St. Clair, State of Illinois, enumerated by me in the 19 day of July, 1870, Postoffice Caseville, Charles Duiring, Ass’t Marshall:
Haus Nr. 245, Familie Nr. 262, Liebert, Benj. 61 Jahre alt, männlich, weißer Hautfarbe, Bäckerei, hinter "Value of real Estate" steht ein Zeichen, das entweder als "angekreuzt" oder als "gestrichen" gedeutet werden kann, hinter "Value of personal Estate" steht ein Punkt. Herkunft ist Preußen, Vater und Mutter sind ausländischer Herkunft, deswegen braucht er seinen Geburtstag nicht anzugeben! In diesem Jahr kein Schulbesuch. Er kann lesen und schreiben – natürlich, als deutscher Bäckermeister. Irgendwie behindert ist er nicht. Zwar männlich, aber älter als 21 Jahre, also nicht mehr militärpflichtig.
Und unter der gleichen Hausnummer findet sich: Charlotte Liebert, 55 Jahre alt, weiblich, weißer Hautfarbe, "Keeping house", alle andern Eintragungen wie ihr Mann, (kann lesen und schreiben, ist nicht behindert) und nicht militärpflichtig, weil sie weiblich ist.
Darunter der gemeinsame Sohn Charles, 17 Jahre alt, männlich, weißer Hautfarbe, Konditor, er ist Inhaber des Real Estate von 800 Dollar, sonst alles wie bei seinem Vater, auch seine Eltern sind ausländischer Herkunft, weswegen er seinen Geburtstag nicht angeben muss, auch er besucht keine Schule und ist wegen seiner Jugend noch nicht militärpflichtig.
Eine überraschende Nachricht! Die tapfere Charlotte hat also ihren 17jährigen Jüngsten nicht alleine über den Atlantik reisen lassen, sondern sie hat mit ihm seinen Vater besucht und ist sogar eine Zeitlang dort geblieben. Sie haben in Caseyville gewohnt, was heute immer noch wenig zu bieten hat. Dass es nur kurz gewesen sein kann, sieht man daran, dass sie 1880 im amerikanischen Census nicht mehr auftaucht und dass mein Großvater, als er Kind war, also zwischen 1875 und 1879, sie als "Lissaer Großmutter" gekannt hat, auch dass überliefert ist, sie sei 1886 in Lissa verstorben. Die Tatsache von ihrer Reise über den Ozean aber ist ihm nicht erzählt worden. Wahrscheinlich, weil sie für Charlotte eine Enttäuschung war.
Im Census vom 15. Juni 1880 lebt Benjamin allein: Als Einwohner von Caseyville in der County von St. Clair, Staat Illinois, wohnt er im Haus Nr. 322 als Familie 345: Liebert Benjamin, weiß, männlich, 71 Jahre, Beruf: retired, Behinderung: aged. Sein Sohn Charles ist um diese Zeit ansässig in Arkadelphia, Clark County, Arkansas, 28 Jahre alt aus Posen, Germany, Preuße. Er ist als Konditor berufstätig und unverheiratet.
Der amerikanische Census von 1890 ist leider verbrannt, so kann man daran nicht prüfen, ob Benjamin noch so lange gelebt hat und ob Charles seinen alten Vater zu sich holte. "Im Jahre 1900", schreibt der hilfsbereite Dr. Nathusius mir, "und in den folgenden Jahrzehnten erscheint kein Mitglied der Familie von Benjamin Liebert mehr, auch nicht in mehr oder weniger stark abweichenden Schreibweisen."
Benjamin Lieberts Nachruhm war schlecht. Alle Sympathie der Verwandtschaft lag auf Charlotte Justine Liebert, geb. Zytowski, der späteren "Lissaer Großmutter", die nun mit 5 kleinen Würmern sehen mußte, wie sie sich durchschlug. Sie schaffte das wunderbar. Und ihre Kinder dankten es ihr durch ein ordentliches, arbeitsames Leben. Preußen wurde ihre seelische Heimat. Nach Polen neigte niemand mehr. Eine solche Haltung galt als Schwäche. Karl Liebert, der vielleicht aus Anhänglichkeit an Mutter und Geschwister gelegentlich nach Deutschland zurückreiste, blieb den Verwandten vertraut. Daniel Benjamin Liebert aber kam nie wieder.